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Geocaching: GPS-Schnitzeljagd mit Spaßfaktor
Geocaching erfreut sich wachsender Beliebtheit. Ausgerüstet mit einem GPS-Empfänger sind die modernen Schnitzeljäger sogenannten Caches auf der Spur - Verstecken, in denen sich regelrechte Schatztruhen verbergen. Um den "Schatz" an sich geht es beim Geocaching aber nicht unbedingt. Die Suche und der damit verbundene Spaß stehen im Vordergrund.
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Cache "geloggt"
Das Signal im GPS-Empfänger ist eindeutig: Hier irgendwo muss der Geocache versteckt sein. Da, unter der freiliegenden Baumwurzel lugt doch etwas hervor! Die letzten Meter im Laufschritt. Und tatsächlich - ein Ruck und die Kiste kommt zum Vorschein. Welche Schätze in dem Cache wohl auf uns warten? Heureka! Zwischen Spielzeug aus Überraschungseiern und ein paar bunten Steinchen kommen zur großen Überraschung ein Travelbug und zwei Geocoins zum Vorschein. Aber jetzt schnell! Kaum Zeit für den Logbucheintrag und den Cache zurück ins Versteck - Muggel sind im Anmarsch...
Sind Sie noch ein Geomuggel?
Wenn Sie sich jetzt fragen, was es mit Travelbugs und Geocoins auf sich hat, gehören wahrscheinlich auch Sie zu den "Geomuggels", den Normalsterblichen, für die Geocaching bislang ein Buch mit sieben Siegeln ist. Wenn Sie jetzt allerdings mehr über diese geheimnisvolle Parallelwelt erfahren möchten, wollen wir genau das ändern.
Geocaching ist die Suche nach verschiedenen Arten von Caches, die sich je nach Aufgabenstellung voneinander unterscheiden. In den traditionellen Caches verbergen sich verschiedene Tauschgegenstände; eine besondere Form stellen hier die oben erwähnten Travelbugs und Geocoins dar, die von Cache zu Cache wandern, und deren Weg sich im Internet verfolgen lässt. Es gibt aber auch Caches, bei denen gar kein konkreter Schatz zu finden ist, sondern Rätsel gelöst oder Fotos zur Bestätigung gemacht werden müssen. Die für die Suche benötigten Koordinaten und eine Fülle weiterer Informationen finden Interessierte auf den einschlägigen Geocaching-Plattformen im Internet.